Im Wallis fühlt sich Stefanie Heinzmann einfach am wohlsten. In der Heimat ist die Sängerin stets mit ihrem «Volvi» unterwegs. Zusammen geht es an ihre Lieblingsplätze, die nicht schöner sein könnten.
«Immer wenn ich mit meinem ‹Volvi› durch den Lötschbergtunnel komme und das Licht langsam heller wird, zähle ich von 10 runter auf 1 und rufe dann laut ‹hallo Wallis›», lacht Stefanie Heinzmann. «Das Wallis ist für mich einfach Heimat. Hier leben meine Familie, meine Freunde und alles, was ich gerne habe, wie zum Beispiel die wunderschöne Natur.» Ihr weisser Volvo XC60 Recharge bringt Stefanie Heinzmann zuverlässig überall hin.
Zuerst zu den Eltern
«Erster Stopp ist immer bei meinen Eltern. Dort wartet bereits der Bananenkuchen meiner Mutter auf mich. Ich finde, solche Rituale machen Heimat aus: Jedesmal, wenn ich wieder wegfahre, stehen meine Eltern so lange am Eingang und winken, bis sie mich nicht mehr sehen. Das machen sie immer – das ist so herzig», erzählt die 34-Jährige.
Die Walliser Sippe
«Nach dem Elternbesuch sammle ich meine Walliser Sippe auf.» Dazu gehören unter anderem Ephraim und Sara. «Ephi und Sara kennen sich schon von klein auf; sie sind zusammen im gleichen Dorf aufgewachsen. Ich habe Sara erst mit 15 Jahren kennengelernt. Sie war meine Tanzlehrerin. Als ich mit 18 Jahren meinen Rücken operieren musste, war sie sehr für mich da. Auch Sara musste mit 18 den Rücken operieren lassen – sowas schweisst zusammen.»
Mit Ephraim spielte Stefanie Heinzmann bereits in ihrer ersten Band «Big Fisch». «Alle waren um die 30, ich war damals erst 16. Das machte mich zum coolsten Girl im ganzen Wallis. Ephi spielt übrigens bis heute in meiner Band. Diese Freundschaft dauert jetzt schon die Hälfte meines ganzes Lebens.»
Stefanies Lieblingsort
Zusammen mit ihren Freunden fährt sie im Volvo XC60 Recharge hoch zur Alphütte der Heinzmanns. «Hier haben wir als Familie immer Ferien gemacht und unzählige schöne Stunden verbracht. Es waren die einzigen Ferien im Jahr, weil meine Eltern ein Restaurant führten, das 365 Tage im Jahr geöffnet war. Auf die Alp komme ich auch heute noch gerne, um ein bisschen runterzukommen oder um es mit Freunden lustig zu haben.»
Stein mit Aussicht
Gleich neben der Alphütte der Familie Heinzmann liegt ein grosser Felsbrocken – mitten auf der Wiese. «Seit ich ein Kind bin, liebe ich es, auf diesem Stein zu sitzen. Von hier aus sehe ich das Matterhorn, die Mischabel-Gruppe, den Dom und noch viel mehr. Es ist nicht nur die traumhafte Aussicht, sondern auch die gute Luft auf der Alp. Im Hochsommer sind hier oben die Temperaturen zudem sehr viel angenehmer als im Tal.»
Boule im Hotspot
Danach geht es in Stefanies «Volvi» zum Boule spielen runter nach Brig. «Im Stockalperschloss gibt es tolle Kieswege, die wir jeweils zum Spielen nutzen. Obwohl es kein offizieller Platz ist, sind die Bedingungen dort einfach perfekt.» Spielen tut Stefanie, wann immer sie Gelegenheit dazu hat. «Meine Boule-Kugeln liegen immer bereit im Kofferraum. Ich habe jetzt sogar ein zusätzliches Set gekauft, weil ja nicht jeder Boule-Kugeln dabei hat wie ich.»
Harter Gegner
Für die Friend of Volvo ist das Spiel aber alles andere als eine ruhige Kugel zu schieben. Besonders gegen ihren Bandkollegen Ephraim ist Boule mehr Wettkampf als Spiel. «Mit Ephraim liefere ich mir regelmässig richtige Challenges. Da schenken wir uns nichts – da ist fertig lustig und allerhöchste Konzentration angesagt. Wenn wir spielen, dann müssen sogar die Zuschauer still sein, so angespannt ist der Wettkampf zwischen uns.»
Über den Ausgang des letzten Spiels will Stefanie Heinzmann nicht reden. Das liegt wohl daran, dass Ephraim gewonnen hat. «Oh Mann, das war richtig sch…lecht. Normalerweise gewinne ich – immer», lacht die Sängerin. Gelegenheit, sich zu revanchieren, wird sie bestimmt noch bekommen.
Fotos: www.nicoleroetheli.com