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Zuhause, wo andere nur testen: Volvo Winterkompetenz A-Z

  • 10. Januar 2024

Wenn es ein Auto gibt, das Schnee und Eis nicht fürchtet, dann ist es ein Volvo. Jedes Modell wurde in der Kälte geboren und getestet. Du kannst deinem Volvo im Winter vollends vertrauen, von A bis Z.

Volvo_Winter Driving Experience_DSC01498

A wie Allrad

Jedes neue Volvo Modell gibt es auch als Allrad-Variante, die besonders in der Schweiz sehr beliebt ist. Zum ersten Mal gab es den permanenten Allradantrieb in einem schwedischen Serienfahrzeug 1996 im Volvo 850 AWD.

Volvo 850 AWD, ab 1996

Volvo 850 AWD, ab 1996

Mit einem Volvo mit Allradantrieb bist du im Winter sicherer unterwegs, weil das Drehmoment im ausgeglichenen Verhältnis auf die Vorder- und Hinterachse verteilt wird. So wird ein Durchdrehen der vorderen sowie der hinteren Antriebsräder verhindert und maximale Traktion garantiert.

Volvo 850 AWD, ab 1996

Gerade in Kurven zeigt sich die Stärke des Vierradantriebs. Die Traktionshilfen steuern mittels Sensoren über Bremseingriffe und Beschleunigung die einzelnen Räder. Auch beim Geradeausfahren sorgen die Sensoren für grösstmögliche Fahrstabilität und Spurtreue.

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B wie Bremsassistent Pro

Auf Eis und Schnee verzögert sich der Bremsweg erheblich. Deshalb ist es gerade im Winter wichtig, stets ausreichenden Sicherheitsabstand zum vorausfahrenden Fahrzeug zu haben. Der Bremsassistent Pro warnt dich bereits ab 4 km/h, wenn du zu nah auf ein Fahrzeug auffährt. Die erfassten Entfernungen reichen bis 120 Meter bei Fahrzeugen, die in die gleiche Richtung fahren und bis 65 Meter bei still stehenden Fahrzeugen. Falls der Fahrer darauf nicht reagiert und ein Aufprall unmittelbar bevorsteht, vollzieht der Bremsassistent Pro automatisch eine Vollbremsung, um eine Kollision zu vermeiden.

Volvo V90 Cross Country

C wie Connected Safety

Im Winter weiss man nie, was einen hinter der nächsten Kurve erwartet. Ausser man hat einen Volvo (ab Modelljahr 2020). Das «Connected Safety» Alarmsystem warnt andere Volvo Fahrerinnen und -fahrer frühzeitig vor eventuellen Gefahren. Der Warnblink-Alarm (Hazard Light Alert) erkennt brenzlige Situationen bereits, bevor sie für die Fahrenden sichtbar werden. Wird der Warnblinker in einem Volvo aktiviert, gibt der Hazard Light Alert ein Signal an andere Volvo Fahrer*innen in der Umgebung weiter und warnt vor diesem Streckenabschnitt, so dass frühzeitig darauf reagiert werden kann. Besonders wertvoll im Winter ist der Glatteis-Alarm (Slippery Road Alert). Dieses System erfasst Daten über den Reibwert des Strassenbelags und ob Assistenzsysteme eingreifen müssen. Bei Rutschgefahr werden alle Volvo Fahrzeuge in der Umgebung gewarnt.

Slippery Road Alert Technology Screenshot2

D wie Driver Alert

Im Winter ist es länger dunkel, man ist allgemein müder als im Sommer – es droht Sekundenschlaf. Schon ein kurzer Moment mangelnder Konzentration kann verheerende Folgen haben. Der 2005 eingeführte Driver Alert weist darauf hin, dass du dir regelmässig eine Pause gönnen solltest. Das nette Kaffee-Symbol ist nicht als Empfehlung zu verstehen, sondern als ernstzunehmenden Ratschlag. Wenn das Kaffee-Symbol aufleuchtet, ist der Fahrer nicht mehr so fit wie sonst und sollte dringend eine Pause machen. Denn Driver Alert Control (DAC) analysiert mit Sensoren und Kameras permanent die Bewegungen des Fahrzeuges und erkennt, ob diese kontrolliert oder unkontrolliert verlaufen.

Volvo_Driver_Alert_Control

E wie Elektroantrieb im Winter

Vollelektrische Autos wie der Volvo XC40 Recharge oder der Volvo C40 Recharge können im Winter an Reichweite einbüssen. Das liegt daran, dass die Kälte die Spannung in der Batterie sinken lässt. Weil der Elektromotor aber trotzdem Energie fordert, erhöht der Akku die Stärke des gelieferten Stroms, was zum schnelleren Entladen der Batterie führt. Am besten ist es, wenn dein vollelektrischer Volvo in einer Garage steht, wo er an einer Wallbox geladen wird. Über die Volvo Cars App kannst du dein Auto schon vor dem Start aufheizen. Denn durch das Heizen verliert ein Elektroauto zusätzlich Strom. Am besten, du stellst nur Sitz- und Lenkradheizung ein – sie benötigen zehn bis dreissig Mal weniger Strom als die Luftheizung. Und während der Fahrt schont sanftes, vorausschauendes Fahren den Stromverbrauch.

Volvo C40 WDE 2022 Schnee

F wie Fahrdynamikregelung

Eines der wichtigsten Sicherheitssysteme im Winter ist die elektronische Fahrdynamikregelung DSTC (Dynamic Stability and Traction Control). Sensoren überwachen permanent das Drehmoment jedes Rades sowie den Lenkwinkel, die Fahrgeschwindigkeit, die Querbeschleunigung und die Spurstabilität des Fahrzeugs. Jede Tendenz zum Über- oder Untersteuern wird von den Sensoren des Systems erfasst – das DSTC greift ein. Es reduziert die Motorleistung und gibt gezielt Bremsimpulse an eines oder mehrere Räder, noch bevor der Fahrer eingreifen muss.

Volvo Fahrdynamikregelung

G wie Grip

Selbst die besten Sicherheitssysteme nützen nichts, wenn die Reifen keinen Grip haben. Original Volvo Winterräder sind ein Muss, damit alle technischen Helferlein präzise arbeiten können. Es ist nicht nur die spezielle, weichere, Gummimischung, aus der Winterreifen hergestellt werden, sondern es sind auch die zusätzlichen groben Rillen und Lamellen, auf denen sich Schnee und Matsch nicht festsetzen können. Achte auf das dreizackige Bergpiktogramm mit einer Schneeflocke in der Mitte. Das bedeutet, dass die Winterreifen uneingeschränkt wintertauglich sind. Die gesetzlich vorgeschriebene Mindestprofiltiefe bei Winterreifen liegt bei 1,6 Millimetern. Experten raten aber zu einer Profiltiefe von mindestens 4 Millimetern. Wer nur wenig unterwegs ist, sollte trotzdem nach fünf bis sieben Wintersaisons den Reifensatz wechseln, selbst wenn noch genügend Profiltiefe drauf ist. Der Grund: Ältere Reifen können mit der Zeit verhärten und haften somit nicht mehr optimal.

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Volvo_Winterreifensymbol

H wie Hällered Proving Ground und Kiruna Winter Testanlage

«Car Hell» lautet der Spitzname der Volvo Teststrecke Hällered. Seit 50 Jahren werden vor den Toren Göteborgs alle neuen Volvo Modelle bis zum Äussersten gefordert. In der Testanlage gibt es 15 verschiedene Strecken. Dazu gehören Hochgeschwindigkeitsfahrten, aber auch Schotterpisten sowie Offroad-Pisten für Modelle mit Allradantrieb. Hällered ist nur eine von vielen Volvo Testanlagen. Seit rund sechzig Jahren testet Volvo alle Modelle auch in der Winter-Testanlage am Polarkreis in der Nähe der Stadt Kiruna. Rund 200 000 Kilometer fahren die Testfahrer jeden Winter – bei Temperaturen von bis zu –40 °C. Diese Kälte wird für Menschen zur tödlichen Gefahr – für deinen Volvo kein Problem. In der Extremkälte wird das ganze Auto bis ins kleinste Detail getestet. Dabei werden Haltbarkeit, Komfort, Leistung, Sicherheit und Zuverlässigkeit jeder einzelnen Komponente analysiert. Die Resultate fliessen in die Entwicklung der Serienfertigung ein.

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Volvo V60 Cross Country 21

I wie Intelligent Driver Information System

Die meisten Sicherheitsfeatures eines Volvo kannst du nicht sehen. Beim Volvo Intelligent Driver Information System (IDIS) ist dies sogar Absicht: Das intelligente Fahrer-Informationssystem stellt sicher, dass der Fahrer seine Aufmerksamkeit ungestört auf den Verkehr richtet, ganz besonders in brenzligen Situationen. Das IDIS setzt bei schwierigen Fahrmanövern wie zum Beispiel beim Überholen, starken Lenkbewegungen oder harten Bremsmanövern klare Prioritäten. Alle Informationen, die nicht sicherheitsrelevant sind, werden für die Dauer von maximal fünf Sekunden zurückgehalten und erst danach wieder freigegeben. Dazu zählen beispielsweise bestimmte Meldungen des Bordcomputers, die Sprachausgabe des Navigationssystems oder eingehende Telefonanrufe.

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K wie Kopf-Schulter-Airbags

Im Winter kommt es leider häufiger zu Unfällen als im Sommer. Da ist man froh zu wissen, dass jedes Volvo Modell bei Crashtests mit Bestnote abgeschnitten hat. 1998 stellte Volvo Cars das erste Airbag-System mit verbesserter Sicherheit für die Insassen auf den Vorder- und Rücksitzen vor. Der Airbag ist unsichtbar im Dachhimmel untergebracht und schützt den Kopf der Insassen bei einem Seitenaufprall oder Überschlag. Geöffnet deckt der Airbag das gesamte Fenster ab und schützt so den Kopf bei einem Seitenaufprall – unabhängig von der Grösse der Insassen. In allen Volvo Modellen kommen weitere Schutzengel wie das Schleudertrauma-Schutzsystem (WHIPS) sowie das Seitenaufprall-Schutzsystem (SIPS) zum Einsatz. Zusammen mit SIPS und den Seitenairbags reduzieren die Kopf-Schulter-Airbags das Risiko schwerer Kopfverletzungen um etwa 75 Prozent im Vergleich zu Volvo Modellen ohne SIPS.

Volvo Kopf-Schulter-Airbags 1

Volvo Kopf-Schulter-Airbags 2

L wie Lidar-Technologie

Noch tönt es wie Science-Fiction, doch schon die nächste Volvo Modellgeneration wird besser sehen können, als es für das menschliche Auge möglich ist. Die Lidar-Technologie erkennt Objekte sogar bei Dunkelheit und Schlechtwetter, was besonders im Winter von grossem Vorteil ist. Die leistungsstarken Lidar-Sensoren senden Millionen von Laserlichtimpulsen aus, um Objekte und deren Standorte genau zu erkennen. Dafür wird die Umgebung dreidimensional abgetastet und eine temporäre Echtzeitkarte erstellt, ohne dass eine Internetverbindung nötig ist. Bereits im Volvo EX90 wird diese Technologie an Bord sein.

Volvo EX90 Lidar

Understanding the outside – LiDAR by night

M wie Matten gegen Winterschmutz

Obwohl die Materialien im Volvo Innenraum schmutz- und nässeabweisend sind, empfiehlt sich im Winter ein rutschfester Gepäckraumschutz aus dem Volvo Zubehör-Shop. Die hohen Kanten halten die Ladung am richtigen Ort und verhindern, dass Schmutz oder Wasser in den Gepäckraum laufen. Die Form ist an den Kofferraumboden angepasst und lässt sich leicht verlegen und zur Reinigung herausnehmen. Nässe und Schmutz fahren nicht nur im Gepäckraum mit, sondern auch vorne. Mit den Schuhen gelangt unvermeidlich nasser Schmutz ins Auto. Mit dem originalen Volvo Gummimatten-Set schützt du den Fussbereich. Auch diese Matten haben hochgezogene Kanten, die dem Innenraum einen effizienten Schutz vor Nässe und Schmutz bieten. Die in Form und Farbe abgestimmten Matten lassen sich mühelos verlegen und werden mit integrierten Clips montiert.

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Volvo_All-weather cabin floor mats_1

Volvo_All-weather cabin floor mats_2

N wie Notbremsassistent (City Safety)

Von den Volvo Sicherheits-Innovationen profitieren auch alle Verkehrsteilnehmer ausserhalb des Fahrzeugs. Der Notbremsassistent warnt den Fahrer mithilfe von Radartechnologie und Kameras, wenn jemand vor das Fahrzeug tritt, und bremst automatisch ab, falls der Fahrer das nicht tut. Dieses System unterstützt auch, wenn ein entgegenkommendes Fahrzeug auf deine Spur gerät und eine Kollision unvermeidbar ist, um die Wucht der Kollision abzuschwächen.

Pedestrian and Cyclist Detection with full auto brake

Pedestrian and Cyclist Detection with full auto brake

O wie Over-the-Air-Updates

Dank der Over-the-Air-Updates ist dein Volvo immer auf dem neuesten Stand. Durch die Updates können neue Funktionen viel schneller integriert werden. Mit den drahtlosen Software-Aktualisierungen werden die Fahrzeuge kontinuierlich verbessert, ohne dass ein Garagen-Aufenthalt nötig ist. Bis jetzt wurden mehr als eine Million Over-the-Air-Aktualisierungen gezählt.

Extended Vehicle API

XC40 Recharge updated over-the-air

P wie Pilot Assist und Spurhalteassistent

Ein sehr beliebtes Sicherheitsfeature ist der Pilot Assist. Damit bleibt dein Volvo innerhalb der Fahrbahnmarkierungen und hält eine bestimmte Geschwindigkeit sowie den festgelegten Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug ein. Allerdings funktioniert das System nur, wenn die Seitenlinien der Fahrbahn nicht schneebedeckt sind und eine Geschwindigkeit von 140 km/h nicht überschritten wird. Die Hände müssen allerdings immer am Lenkrad bleiben, weil die Lenkhilfe ohne Vorwarnung aus- und einschaltet.

Pilot_Spurhalte_Assistent

Volvo Winter Driving Experience _DSC1359_auss

R wie Roll-Over und Run-off Road Protection System

SUV galten früher nicht als die sichersten Fahrzeuge, ganz besonders im Winter – sie neigten dazu, sich zu überschlagen. Erst mit der Erfindung des Roll-Over Protection System (ROPS) konnte Volvo guten Gewissens in das SUV-Segment einsteigen. Das 2002 eingeführte Überschlag-Schutzsystem verbesserte die Stabilität des Volvo XC90 mit einem elektronischen Wankstabilitätskontrollsystem. Zudem wurden das Karosserie-Design, die Struktur und die Rückhaltesysteme verbessert, um den Schutz bei Überschlagsunfällen zu verbessern.

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Volvo C70

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2014 kam mit der Run-off Road Protection ein weiteres Sicherheitssystem, das die Passagiere schützt, wenn das Auto von der Fahrbahn rutscht. Erkennt das System eine solche Situation, werden die Insassen durch das Straffen des Sicherheitsgurts aufrecht in den Sitz gezurrt. Um Wirbelsäulenverletzungen zu verhindern, befindet sich zwischen Sitz und Sitzrahmen ein energieabsorbierender Bereich. Dieser verformt sich mechanisch, um die vertikalen Kräfte abzufedern, die bei einem harten Aufprall des Fahrzeugs abseits der Fahrbahn entstehen. So können diese Kräfte, die auf die Passagiere einwirken, um bis zu einem Drittel verringert werden.

Run off Road protection

Run off Road protection

S wie Sicherheitsgurt und Seitenaufprall-Schutzsystem

Einer der ersten und wichtigsten Sicherheitserfindungen von Volvo war der 3-Punkt-Sicherheitsgurt im Jahr 1958. Diese Erfindung rettete Millionen von Menschen das Leben, weil Volvo auf den Patentschutz verzichtete, damit auch andere Hersteller von dieser Sicherheitsinnovation profitieren konnten.

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1991 führte Volvo das Seitenaufprall-Schutzsystem (SIPS) ein. Es beinhaltet eine sehr widerstandsfähige Fahrzeugstruktur sowie energieabsorbierende Materialien, einen Querträger im Boden und verstärkte Sitze. Zusammen mit den Seitenairbags reduziert SIPS schwere Brustverletzungen um mehr als 50 Prozent im Vergleich zu Volvo Fahrzeugen vor der SIPS-Einführung.

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T wie Toter-Winkel-Assistent

Nicht nur im Winter hilft das Blind Spot Information System (BLIS), Unfälle zu vermeiden. Die Funktion unterstützt den Fahrer bei dichtem Verkehr auf den Strassen mit mehreren Fahrbahnen und zeigt an, wenn sich ein Auto nähert und sich in einem Bereich befindet, den man nicht sehen kann: der berüchtigte Tote Winkel. Wenn BLIS zum Beispiel ein aufholendes, überholendes Fahrzeug erfasst, leuchtet die BLIS-Lampe. Wenn der Fahrer in dieser Situation den Blinker in diese Richtung setzt, warnt das System den Fahrer zusätzlich.

Volvo Toter-Winkel-Assistent (BLIS)

U wie Unity (Software)

Was hat die Gaming-Software Unity mit Volvo zu tun? Ganz einfach. Bei der Entwicklung automobiler Sicherheitssysteme, die zum Beispiel Kollisionen vermeiden sollen, ermöglichen Virtual- und Mixed-Reality-Simulationen sichere Tests in authentischen Umgebungen, ohne dass physische Prototypen gebaut oder komplexe Szenarien aufgebaut werden müssen.

Volvo Unity Software

V wie Volvo on Call

Volvo on Call (VOC) bietet dir rund um die Uhr schnelle und zuverlässige Hilfe. Ob im Fall eines Verkehrsunfalls oder einer Panne, aber auch bei Einbruch, Diebstahl oder Verlust der Schlüssel: VOC ist ein Notrufsystem, das grenzüberschreitend funktioniert. Im Notfall kann der Fahrer die SOS-Taste oberhalb des Rückspiegels drücken und wird dann automatisch mit einem VOC-Mitarbeiter verbunden, der je nach Bedarf Polizei, Ambulanz oder andere Rettungsdienste zum Fahrzeug schickt. Eine wichtige Funktion ist die automatische Hilfe bei einem Unfall. Sobald der Airbag oder der Gurtstraffer ausgelöst werden, informiert das System selbsttätig die VOC-Einsatzzentrale des jeweiligen Landes. Ein Mitarbeiter benachrichtigt umgehend Rettungsdienst und Polizei und weist ihnen den Weg zum Fahrzeug.

Volvo on call

W wie Winter Driving Experience

Wie bremst man richtig auf Eis und Schnee? Und wie reagierst du, wenn du plötzlich ausweichen musst? An der Volvo Winter Driving Experience lernst du, dich auch im Winter hinter dem Steuer sicher zu fühlen – egal, was kommt. Auf einem mit Eis und Schnee präparierten Trainingsgelände dürfen die Probanden die aktuelle Volvo Modellfamilie auf Herz und Nieren testen. Professionelle Fahrinstruktoren leiten die Kursteilnehmer an und lassen sie um Pylonen kreisen und trainieren das richtige Ausweichverhalten auf Eis und Schnee.

Volvo Winter Driving Experience DSC01229

Volvo Winter Driving Experience DSC09689

Volvo Winter Driving Experience DSC09248_auss

X wie XC-SUV-Modelle

Wer an den Winter denkt, muss zwangsläufig an unsere XC-Modelle denken. Heute ist die XC-Reihe die beliebteste Modellreihe von Volvo. Alles begann 2002, als der erste grosse SUV von Volvo auf den Markt kam. Und das mit allen Vorteilen eines Fullsize-SUV: erhöhte Sitzposition, Vierradantrieb und auf Wunsch mit dritter Sitzreihe. 2015 startete in Torslanda die Produktion der zweiten Generation des XC90, die nahtlos an die Erfolge anknüpfen konnte.

Volvo XC90 T8 R-design

Volvo XC90 T8 R-design

2008 folgte der zweite SUV. Der Erfolg des Volvo XC60 übertraf alle Erwartungen. Schon im Folgejahr war der XC60 das meistverkaufte Volvo Modell überhaupt. Sieben Jahre nach Produktionsstart war es sogar der meistverkaufte Mittelklasse-SUV in Europa. Auch in der Schweiz gehört der XC60 zu den beliebtesten Volvo Modellen. 2017 kam die zweite Generation auf den Markt und bestätigte den Erfolg der ersten Generation. 2018 wurde der SUV zum «World Car of the Year» gekürt.
2018 brachte Volvo den XC40 auf den Markt. Der kompakte SUV avancierte vom Fleck weg zum Bestseller – auch in der Schweiz. 2018 wurde der Volvo XC40 sogar zum «European Car of the Year» gewählt. Und 2020 kam mit dem XC40 Recharge der erste Volvo mit reinem Elektroantrieb auf den Markt.

Z wie Zubehör (Winter) oder «Zuhause, wo andere nur testen»

Ein Volvo ist sowohl das perfekte Arbeits- als auch Freizeit-Gefährt. Mit dem Original-Zubehör machst du deinen Volvo zum perfekten Snowbuddy. Zum Beispiel mit dem Sechsfach-Skiträger, der sich mit einem einfachen Handgriff um bis zu 600 mm seitlich über das Fahrzeug herausschieben lässt. So kommst du leichter an deine Skis oder Boards. Es handelt sich um eine Weiterentwicklung des traditionellen Skiträgersystems und ist für alle Skitypen sowie Snowboards geeignet.

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Zum klassischen Reise-Zubehör gehören auch Dachboxen. Sie sind aerodynamisch und sparen Treibstoff. Die von Volvo Cars entworfenen Dachboxen sind zum Teil aus recyceltem Material (25%), bieten auch Platz für längere Gegenstände wie Snowboards und Skis und lassen sich ganz einfach auf das Fahrzeug montieren.

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