Volvo Cars setzt alles daran, jedes neue Modell noch nachhaltiger zu machen. Und das ist ihnen gelungen: Der Volvo EX30 hat den tiefsten CO₂-Fussabdruck aller bisherigen Volvo Modelle.
Das Ziel von Volvo Cars ist, Vorreiter beim Schutz der Menschen und der Welt zu sein, unter anderem, indem sie auf Netto-Treibhausgasemissionen von Null hinarbeiten. Bereits seit 2008 arbeiten alle europäischen Volvo Werke mit Strom aus Wasserkraft. Volvo Cars hat sich das Ziel gesetzt, bis 2025 klimaneutral zu produzieren und bis 2040 Netto-Treibhausgasemissionen von Null zu erreichen. Wie? Durch die Reduzierung der Emissionen entlang der gesamten Wertschöpfungskette.
Der Volvo EX30 ist nachhaltig.
Was für das grosse Ganze gilt, muss natürlich auch für die einzelnen Modelle gelten. Allen voran der EX30: der kleinste Volvo hat mit dem durchdachten, gesamtheitlichen Nachhaltigkeitskonzept den kleinsten CO₂-Fussabdruck. Beim CO₂-Fussabdruck geht es um die Emissionen eines Autos über seinen gesamten Produktions- und Lebenszyklus hinweg – von der Rohstoffbeschaffung über die Herstellung einzelner Komponenten, Montage und Logistik bis hin zum Fahrbetrieb über 200 000 Kilometer. Genau darauf hat Volvo Cars bei der Entwicklung des Volvo EX30 besonderes Augenmerk gelegt, so dass der Kleinste zum nachhaltigsten aller Volvo Modelle wurde:
- Kompakte Grösse: Je kleiner ein Fahrzeug ist, desto weniger Material wird benötigt. Die Herstellung von Aluminium und Stahl gehört zum Beispiel zu den grössten Verursachern von CO₂-Emissionen.
- Material-Recycling: Rund ein Viertel des Aluminiums, fast ein Fünftel des Stahls sowie rund 17 Prozent aller im Fahrzeug verwendeten Kunststoffe stammen aus recyceltem Material. Und alle neuen Modelle, die ab 2030 produziert werden, enthalten mindestens 35 Prozent recycelte Materialien.
- Innovative neue Materialien: Ebenso kommen viele nachhaltige und innovative Materialien wie Denim, Wolle und Flachs zum Einsatz. Beim Flachsverbundstoff handelt es sich um ein innovatives Material, das vom Schweizer Unternehmen Bcomp geliefert wird.
- Batterie-Recycling: Ziel ist, dass über 90 Prozent der Metalle wie Nickel, Kobalt und Lithium zurückgewonnen werden können, um diese für die Herstellung neuer Batterien zu verwenden, die wiederum in neuen Volvo Fahrzeugen zum Einsatz kommen werden.
- Blockchain-Technologie: Die Bestandteile jeder einzelnen Batterie kann Volvo Cars dank Blockchain-Technologie bis ins Detail nachverfolgen.
- Klimaneutrale Energie: Die Produktionsstätte des Volvo EX30 wird mit vollständig klimaneutraler Energie betrieben.
- Kürzere Transportwege: Ab 2025 wird der Volvo EX30 für Europa in Europa, im belgischen Werk in Gent gebaut. Damit können die Transportwege minimiert werden, und der EX30 wird nochmals umweltfreundlicher.
- Wiederverwertung: Volvo Cars denkt am Anfang schon ans Ende und hat den Volvo EX30 so konzipiert, dass er am Ende seines Lebenszyklus’ zu 95 Prozent wiederverwertet werden kann.
Der Volvo EX30 ist preisgekrönt.
Der 4,23 Meter lange Volvo EX30 ist erst seit Anfang 2024 auf den Schweizer Strassen zu sehen und verdreht nicht nur Autofans den Kopf. Bereits 20 Auszeichnungen hat der Kleine erhalten – unter anderem die Auszeichnung zum «World Urban Car 2024». Beim «Red Dot Design Award» hat der Volvo EX30 in der Kategorie Produktdesign mit «Best of the Best» 2024 abgeräumt.
Der Volvo EX30 ist sicher.
Volvo steht seit 1927 für Design, Nachhaltigkeit und natürlich Sicherheit. Jedes Volvo Modell hat bei den offiziellen Crashtests immer Bestnoten erhalten. Noch durfte der Volvo EX30 den offiziellen Euro-NCAP-Test nicht absolvieren, aber das hinderte Volvo Cars nicht daran, den EX30 den härtesten Crashtests im Volvo Safety Center auszusetzen. Vor kurzem wollte Volvo Cars wissen, was passiert, wenn ein grosser Volvo EX90 mit 50 km/h ungebremst in die Seite des kleinen Volvo EX30 fährt, der mit 20 km/h unterwegs ist. Im EX30 sassen zwei erwachsene Dummies, im EX90 drei Dummies, darunter ein Kind im hinteren Isofix-Sitz.
Das Resultat: Beide Dummies im Volvo EX30 haben praktisch keinen Schaden erlitten. Das liegt mitunter am Seitenaufprall-Schutzsystem SIPS (Side Impact Protection System) und weiteren Airbags, welche die Insassen abfedern und die Körper schützen. Ebenfalls fast intakt blieb der Innenraum, von ein paar kleinen Rissen abgesehen. Dabei darf man nicht vergessen, dass der rund 2,8 Tonnen schwere EX90 ungebremst in die Seite des kleinen SUV gefahren ist. Übrigens haben auch die Passagiere im Volvo EX90 den Unfall tadellos überstanden – insbesondere das Kleinkind auf dem Rücksitz.