Die Verschmutzung unserer Meere durch Plastik war das diesjährige Thema der Initiative des Weltumwelttags der Vereinten Nationen (UN). Unter dem Hashtag #BeatPlasticPollution zielte sie darauf ab, das globale Bewusstsein und das Engagement zum Schutz unserer Umwelt zu fördern. Am Volvo Ocean Race wurde die Initiative mit viel Engagement ebenfalls aufgenommen.
So führte Volvo an verschiedenen Zwischenstopps des Volvo Ocean Race Strandaufräumarbeiten durch. In Hongkong – dem dritten Kontinent, auf dem die Aufräumarbeiten stattgefunden haben – waren die schwedische Botschafterin in China, Anna Lindstedt, die schwedische Generalkonsulin in Shanghai, Lisette Lindahl und Helena Strom, die schwedische Generalkonsulin in Hongkong mit dabei. Sie wurden von Volvo Ocean Race-Seglern, internationalen Medien sowie Volvo-Kunden und -Händlern unterstützt.
«Volvo verpflichtet sich zusätzlich dazu, einen Teil des Verkaufsumsatzes der «V90 Cross Country Volvo Ocean Race»-Modelle in ein Wissenschaftsprogramm zu investieren», sagt Christian Scherrer, Friend of Volvo und ehemaliger Teilnehmer am Volvo Ocean Race.
Das Programm brachte erstmals die Wissenschaft und eine globale Sportveranstaltung zusammen. So sammelten zwei der Volvo Ocean Race- Boote, «Turn the tide on plastic» und «AkzoNobel», während des Rennens Daten aus Wasserproben von den entlegensten Orten der Welt. Die Mikroplastikproben wurden vom «GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung» in Kiel analysiert.