Die Aletsch Arena bietet eines der schönsten Naturspektakel der Schweiz. Das Unesco-Weltnaturerbe lässt sich auch auf dem Bike erkunden. «Diese Tour ein absolutes ‹must-do› für jeden Bergfreund – ob zu Fuss oder mit dem Bike», schwärmen die BikeBuddies.
Wie immer sind die BikeBuddies entspannt mit dem Volvo XC60 angereist, die Velos sicher auf dem praktischen Fahrradträger montiert. Um früh auf dem Trail zu sein, fanden sich die BikeBuddies bereits am Vorabend im Wallis ein. «Wir haben in der Nähe von Brig unser Zelt aufgeschlagen und sind dann am Morgen mit dem Volvo XC60 nach Betten gefahren. Dort haben wir die Gondel hoch zur Bettmeralp genommen.»
Unbeschreibliches Panorama
«Auf der Bettmeralp hat man ein unbeschreibliches Panorama vor sich. Von hier aus geht es weiter mit einer kleinen Gondel bis zum Bettmerhorn auf rund 2800 Metern über Meer.» Ab jetzt geht es nur noch mit Muskelkraft weiter. Das ist zurzeit nicht ganz unproblematisch: «Da der direkte Einstieg (Traverse) aktuell wegen Steinschlägen geschlossen ist, geht es mit einer sehr anspruchsvollen Abfahrt los, die uns auf die tiefer gelegene Traverse des Gletscherpanoramawegs bringt. Bei der Traverse angekommen, fährt, schiebt oder trägt man das Bike für rund zwei Stunden zum Stausee Märjelen. Dieser Panoramaweg ist eine wahre Touristenautobahn – wir kreuzen unzählige Wanderer aus aller Welt.»
Nicht nur bei stark frequentierten Routen halten sich die BikeBuddies an die Fair-Trail-Regel:
«Freundlich sein und den Wanderern den Vorrang lassen. Denn es sollen ja alle Spass an diesem schönen Weg haben.»
Belohnt werden die BikeBuddies mit einer unglaublichen Aussicht: «Einfach der Wahnsinn! Der Ausblick auf den Gletscher und das Aletschhorn ist schlicht atemberaubend.»
Das kann man auch vom letzten Stück vor dem Etappenende sagen: «Kurz bevor man das Zwischenziel erreicht, wird es nochmals so richtig knackig – steil und felsig.»
Belohnung aus der Berghütte
Abermals werden die BikeBuddies für die Anstrengungen belohnt: «Beim Stausee angekommen, gönnen wir uns etwas Kühles aus der Berghütte, bevor der Spass beginnt.»
Nach dem Durchqueren des Tunnels zur Fiescheralp geht’s los. «Schon nach wenigen Metern auf dem Trail merkt man, dass man im Wallis ist: Schnell flowing und staubtrocken. Vor uns liegen rund 1500 Höhenmeter! Am Schluss folgt der Trail einer klassischen Suone, bevor er in Fiesch endet.»
Von hier geht es mit dem Zug zurück nach Betten, wo der Volvo XC60 bereits auf die BikeBuddies wartet und sie zusammen mit den Fahrrädern sicher nach Hause bringt.