Als TV-Star hatte Stefan Gubser viele Anhängerinnen. Nun hat auch sein Volvo XC40 einen Anhänger – allerdings nur gemietet. Der Grund: Der Friend of Volvo zieht um.
Stefan Gubser ist sowohl privat als auch beruflich viel mit seinem Volvo unterwegs und transportiert damit vom Bühnenmaterial bis Sportausrüstungen alles Mögliche. Dieses Mal führt er eine ganz besondere Fracht: «Ich ziehe um. Dafür habe ich zwar ein Zügelteam engagiert. Aber die wertvollsten Sachen wollte ich selbst zügeln. Darum habe ich mir einen Anhänger gemietet und an meinen wunderschönen neuen Volvo XC40 Recharge gehängt.»
Vorübergehender Umzug an den Sehnsuchtsort
Weil sein Haus umgebaut wird, bringt der Schauspieler seine Lieblingssachen in seine zweite Heimat Graubünden. Und das erst noch vollelektrisch: Stefan Gubser fährt seit ein paar Monaten einen Volvo XC40 Recharge. Es war Liebe auf den ersten Blick, als er ihn drei Wochen Probe gefahren hatte.
Wie hat sich der vollelektrische Crossover als Umzugsfahrzeug bewährt? «Der Volvo XC40 bewies sich als sehr cool. Was mir aufgefallen ist: Das Auto benötigt mit Anhänger sehr viel mehr Energie. Das habe ich unterschätzt. Ich brauchte am Ende fast doppelt so viel Energie als ohne Last. Wenn man mit einem Anhänger in die Ferien fährt, sollte man darauf achten, zusätzliche Ladestopps einzuplanen.»
Premiere mit Beethoven
Vor dem Zügelstress feierte Stefan Gubser noch Premiere mit «Beethoven, das einsame Genie». In der musikalischen Lesung mit dem CasalQuartett und Mona Petri geht es um Ludwig van Beethoven, der eine ganz neue Tonsprache erfand und damit zu grossem Erfolg kam. Auf dem Höhepunkt seines Ruhms wurde er taub, komponierte aber gleichzeitig seine grössten Meisterwerke. Im Bühnenstück kommen private Briefe, eigene Niederschriften, aber auch seine Rivalen zu Wort und Musik.
Als Polizist auf der Leinwand
Im neuen Kinofilm «Der Landesverräter» spielt Stefan Gubser den Polizisten Roman Graf, Vormund des Herumtreibers Ernst Schrämli (19). Dieser verkauft im Zweiten Weltkrieg einem Nazi-Geheimagenten Schweizer Militärinformationen, fliegt auf und wird als erster Schweizer Landesverräter verurteilt und hingerichtet. Die Männer, die ihn dazu verleitet haben, kommen hingegen mit einem blauen Auge davon.