Landart ist eine Kunstbewegung, die in den 1960er-Jahren in den USA entstand. Die Natur lieferte alle Materialien für die Künstlerinnen und Künstler, die auf der Gerschnialp natürliche Kunstwerke schufen, die noch bis zum 21. Oktober zu geniessen sind.
Gewinne 2 Bergbahn-Tickets
Gemeinsam mit unserem Partner Titlis-Bergbahnen verlosen wir 1x 2 Tickets Engelberg–Titlis retour (auch gültig für die Standseilbahn Gerschnialp). Die Landart-Kunstwerke sind noch bis zum 21. Oktober zu bestaunen, aber auch ein Besuch auf dem Titlis ist ein einzigartiges Erlebnis. Mach mit und schick uns bis spätestens 30. September eine Email mit deinem Namen an volvo@ryders.club. Wir drücken dir die Daumen. Teilnahmebedingungen.
Naturkünstler brauchen keinen Pinsel und keine Leinwand. Alles, was es für Landart braucht, findet man in der Natur: Steine, Blätter, Sand, Gräser, Hölzer, Lehm, Wasser etc. Daraus entstehen einzigartige Kunstwerke, die am Ende wieder der Natur überlassen werden. Auch in der Schweiz lassen sich solche Kunstwerke geniessen.
Mystischer Landart-Pfad
Auf der Gerschnialp oberhalb von Engelberg und unterhalb des Trübsees ist seit Juni und noch bis zum 21. Oktober eine faszinierende Landart-Ausstellung zu bewundern. Der rund drei Kilometer lange mystische Landart-Pfad führt an zehn Kunstwerken vorbei – zwischen hochgewachsenen Bäumen des Hungerbodenwalds und durch das angrenzende Alpgebiet.
Der leichte Rundweg beginnt bei der Bergstation der Gerschnialp-Bahn. Die Talstation der Standseilbahn liegt in Engelberg im gleichen Gebäude wie die Gondelbahn Titlis Xpress. Die Zufahrt zur Gerschnialp ist auch mit dem Auto gestattet: vom Titlis-Parkplatz aus geht’s durch eine Schranke (6.–) und einen schattigen Wald bis zum Café Ritz: ein Genuss im Volvo XC60 T8 AWD Polestar Engineered.
Vom Café Ritz führt der Landart-Pfad auf einem hübschen Waldweg zu den ersten Objekten.
Oft sind die natürlichen Kunstwerke auf den ersten Blick nicht zu sehen, sondern fügen sich harmonisch ein in die Umgebung, während andere Installationen einen klaren Kontrast zur Natur bieten. Dazu gehört zum Beispiel der Antennen-Stuhl von Kari Joller. Er lädt die Besucher*innen ein, sich niederzulassen und den Wald in Ruhe zu betrachten.